Borderline-Störung

Da es bei der Borderline-Störung keine eindeutigen Beeinflussungsfaktoren gibt ist für die Ursachenforschung immer eine Einzelfallanalyse notwendig. An einer Borderline-Störung leiden etwa 3 Prozent der Bevölkerung.

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Es scheinen etwa gleich viele Männer wie Frauen betroffen zu sein auch wenn sich deutlich mehr Frauen in eine Therapie begeben.

. Sie ziehen die Aufmerksamkeit auf sich. Risikoreiches Verhalten Stimmungsschwankungen und manchmal auch Suizidversuche sind Teil der psychischen Störung. Wie geht man mit Erkrankten um und wie sollte man sich verhalten.

Anzeichen die auf eine Persönlichkeitsstörung hindeuten Das Störungsbild ist bestimmt von extremen Stimmungsschwankungen. Auf Borderline-Angehörige wirkt das Verhalten des betroffenen Familienmitglieds oft. Jugendliche mit der Borderline-Störung können sehr schnell die Dynamik in der Familie verändern.

Dieser Online-Test ersetzt keine exakte fachliche Diagnose. Wenden Sie sich hierzu bitte an Ihren Hausarzt an einen Facharzt oder Psychotherapeuten. Heute wird davon ausgegangen dass genetische Faktoren einen erheblichen Anteil an der Entstehung der Borderline-Störung haben.

Der richtige Umgang mit Borderline-Patienten. Zugleich fördern bestimmte Lebenserfahrungen ungünstige Grundeinstellungen und schädliche Verhaltensmuster die Entstehung und Aufrechterhaltung dieser Persönlichkeitsstörung. Die ersten Anzeichen treten meist schon im Jugendalter auf.

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